Nach der geselligen und kurzweiligen Fahrt von der Deutschschweiz in den italienisch sprachigen Teil der Schweiz ging das Programm so richtig los: Der Tenero-Trip wurde nach einem Mittagessen mit einer Kanufahrt auf dem Lago Maggiore begonnen. Eines sei hier angemerkt, die Paddelei sieht einiges lockerer aus, als dass sie tatsächlich war. Mental haben wir uns bereits auf viel Muskelkater eingestellt, wovon die eine oder der andere dann auch tatsächlich betroffen war. Nach dem Kanuplausch gingen einige Tennis spielen. Das Programm ging sportlich weiter, schliesslich stand noch Fussball und Unihockey auf dem Programm. Danach waren wir wirklich müde, haben uns ein ausgiebiges Nachtessen gegönnt und sind alle ziemlich schnell eingeschlafen.
Der Samstag frohlockte mit einem leckeren Frühstücksbuffet. So lässt sich der Tag schön starten! Weiter ging es in zwei Gruppen. Die eine ging biken, sie fuhr eine Strecke von 20 Kilometern ab, die andere übte sich in Kampfkunst und Bogenschiessen. Legen Sie sich also besser nicht mit uns an, solange wir unsere Kampfschritte noch in Erinnerung haben. Am Samstagnachmittag zog es uns wieder ans und ins Wasser – wir machten Spiele mit den Kanus auf dem See – was uns richtig viel Spass bescherte.
Um 7 Uhr gabs am Sonntag Tagwache. Wir mussten packen und durften uns nochmals durchs Frühstücksbuffet schlemmen. Danach gings entweder mit dem Zweirad durch einen Hindernisparcours oder nochmals in die Welt des Kampfsportes und des Airgames, wo Saltos und weitere Sprünge vertieft wurden. Es folgte das Mittagessen und schon mussten wir Tenero wieder den Rücken kehren.
Schön wars!